Philips PicoPix PPX3410 Test

Der Philips PicoPix PPX3410

Der PicoPix PPX3410 von Philips ist ein kleiner und handlicher Taschenprojektor, der perfekt für den mobilen Einsatz ist. Zusätzlich lässt sich der Beamer über eine SD-Karte oder einen USB-Stick betreiben.

Bildqualität

Erwartungsgemäß lässt sich über die Qualität des Bildes nur so viel sagen, dass sie an die Größe des PicoPix angepasst ist. Wer High-End Werte erwartet, der sollte nicht auf der Suche nach einem Taschenprojektor sein.

Auflösung

Wie auch bei seinen Vorgängern liegt die Auflösung bei 854 x 480 Pixel. Zum Ansehen von Bildern oder Präsentationen ist diese Auflösung am besten geeignet. Man sollte weiterhin beachten, dass man den PPX3410 auf eine möglichst weiße Wand oder Leinwand projizieren lässt. Da die Farben nicht überdurchschnittlich kräftig sind, ist dies von Vorteil.

Helligkeit & Kontrast

Während uns der Kontrast mit einem Wert von 1.000:1 positiv überrascht hat, schafft es die Helligkeit leider nicht an dieses Niveau heran. Bei Betrieb des eingebauten Akkus schafft der Beamer eine Helligkeit von bis zu 70 ANSI Lumen. Bis zu 100 sind es, sofern der Projektor an das Stromnetz angeschlossen ist.

Betriebslautstärke

Einen Pluspunkt erhält der PicoPix in Sachen Lautstärke. Der Lüfter ist im Vergleich zu anderen Projektoren relativ leise und nur dann zu hören, wenn man sich direkt neben ihm befindet.

Fazit des Tests

In unserem Philips PicoPix PPX3410 Test stellten wir fest, dass der Taschenprojektor große Möglichkeiten für Personen bietet, die einen flexiblen Beamer zur Hand haben müssen. Egal ob man ihn bei einer Konferenz oder bei einer privaten Veranstaltung benötigt. Auch der Preis von knapp über 300 Euro ist unserer Meinung nach nicht zu hoch angesetzt.